Rommerskirchen — Rommerskirchen … Wikipedia
Rommerskirchen — Rommerskirchen, Dorf im preuß. Regbez. Düsseldorf, Kreis Neuß, Knotenpunkt der Staatsbahnlinie Köln Grevenbroich und der Kleinbahnlinie R. Elsdorf, hat eine kath. Kirche, Synagoge, eine Strohverwertungsfabrik, eine Dampfmahlmühle und (1905) 2065… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Rommerskirchen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Rommerskirchen — 51° 02′ 05″ N 6° 41′ 29″ E / 51.0347, 6.69139 … Wikipédia en Français
Rommerskirchen — Rọmmerskirchen, Gemeinde im Kreis Neuss, Nordrhein Westfalen, 74 m über dem Meeresspiegel, 12 200 Einwohner; Kulturzentrum mit Landwirtschaftsmuseum und Skulpturen Hallen (U. Rückriem), Feld und Werksbahnmuseum; Metall und… … Universal-Lexikon
Liste der Baudenkmäler in Rommerskirchen — Die Liste der Baudenkmäler in Rommerskirchen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Rommerskirchen im Rhein Kreis Neuss in Nordrhein Westfalen (Stand: November 2009). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der… … Deutsch Wikipedia
Amt Rommerskirchen-Nettesheim — Das Amt Rommerskirchen Nettesheim lag im Kreis Grevenbroich in Nordrhein Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Einwohner 2 Politik 2.1 Amtsbürgerme … Deutsch Wikipedia
Anne Marie Stoll-Rommerskirchen — (* 29. Januar 1909 in Mönchengladbach; † 14. Juli 1985 in Geilenkirchen) war eine deutsche Malerin und Bildhauerin. Leben Der Sonnensucher im Bunten Garten Anne Mar … Deutsch Wikipedia
Josef Rommerskirchen — (* 16. Februar 1916 in Odenkirchen; † 9. März 2010 in Wachtberg) war ein deutscher Publizist, Verbandsfunktionär und Politiker (CDU). Leben Josef Rommerskirchen verbrachte seine Kindheit und Jugend in Mönchengladbach. Dort wurde er 1933 als… … Deutsch Wikipedia
St. Peter (Rommerskirchen) — St. Peter zu Rommerskirchen St. Peter ist die römisch katholische Pfarrkirche der Gemeinde Rommerskirchen im Rhein Kreis Neuss. Von der mittelalterlichen Kirche zeugt noch der Turm. Der Kirchenstandort gilt als der älteste im Kreisdekanat Neuss.… … Deutsch Wikipedia