Dargun — Model of Dargun Abbey and Castle before destruction in WW2 … Wikipedia
Dargun — Ruine du château de Dargun, détruit par un incendie à la fin de la Seconde Guerre mondiale … Wikipédia en Français
Dargun — Dargun, Stadt im Kreis Demmin, Mecklenburg Vorpommern, nördlich des Kummerower Sees in der Mecklenburgischen Schweiz, 4 000 Einwohner; Klosterbrauerei und Käserei. Stadtbild: Von der Klosterkirche (ursprünglich 1225 70, Neubau 1464 79 unter … Universal-Lexikon
Dargun — Dargun, 1) Domanialamt im wendenschen Kreise des Großherzogthums Mecklenburg Schwerin; 21 QM., 6300 Ew.; 2) Marktflecken u. Amtssitz darin an einem Zufluß der Peene; 900 Ew … Pierer's Universal-Lexikon
Dargun — Dargun, Flecken in Mecklenburg Schwerin, am Klostersee, unweit der pommerschen Grenze, hat eine evang. Kirche, Synagoge, ein Schloß (vormals eine Cistercienserabtei, 1172 gestiftet, 1552 säkularisiert), Ackerbauschule, Amtsgericht, Oberförsterei … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dargun — Dargun, Marktflecken in Mecklenburg Schwerin, am Klostersee und durch einen schiffbaren Kanal mit der Peene verbunden, (1900) 2293 E., Amtsgericht … Kleines Konversations-Lexikon
Dargun — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Dargun Castle — Dargun Castle, entrance front Dargun Castle, previously Dargun Abbey (German: Schloss Dargun, Kloster Dargun) was a Cistercian monastery in Dargun, Mecklenburgische Seenplatte, in Mecklenburg Vorpommern, Germany, in the former Grand Duchy of … Wikipedia
Amt Dargun — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Kloster Dargun — Schloss Dargun, Blick auf die Eingangsfront Die in der gleichnamigen Stadt Dargun im Bundesland Mecklenburg Vorpommern, Landkreis Demmin, im ehemaligen Großherzogtum Mecklenburg Schwerin, gelegene Schlossanlage ist aus einem Zisterzienserkloster… … Deutsch Wikipedia